ab 2080 – Verschmelzung von Mensch & Computer

Super-Computer

ab 2080 – Verschmelzung von Mensch & Computer

Super-Computer

Computerchips im Nano-Zeitalter sind so groß wie ein Sandkorn. Dinge nehmen unterschiedliche Gestalten und Größen an, je nachdem was gewünscht ist – vom Handy, das sich auf Bildschirmgröße entfaltet. Software bestimmt die physische Gestalt der Dinge. Computer sind so leistungsfähig, dass sie in der Sekunde unsere Wünsche erkennen. Sie haben gelernt, Andeutungen von Verhaltensweisen zu erkennen und darauf zu reagieren, indem sie uns eine virtuelle Welt zeigen, mit Informationen, Anweisungen etc. Eine Vermischung aus realer und virtueller Welt entsteht. Gegenstände mit winzigen, eingebauten Supraleitern lassen sich mit Gehirnströmen steuern und bewegen. Computer haben genügend Rechenleistung, um die (Lern-) Fähigkeit eines menschlichen Gehirns zu simulieren.

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